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Ankündigung:Wie lässt sich das Rheinische Revier nachhaltig entwickeln?

Strukturwandel 2
Die wachsende Konkurrenz um Flächen ist Thema der 6. Entwicklungskonferenz. Ziel ist eine gemeinsam getragene Strategie
Datum:
21. Mai 2024
Von:
Berichterstattung Thomas Hohenschue

Miteinander statt übereinander reden, um die Kräfte auf eine gemeinsam getragene Zukunft des Rheinischen Reviers zu konzentrieren. Das ist der Ansatz der 6. Entwicklungskonferenz am Freitag, 30. August, 13:00 bis 16:30 Uhr im Evangelischen Martin-Luther Gemeindehaus Erkelenz, Mühlenstraße 4-8. Hierzu laden die Kirchenkreise Jülich und Gladbach-Neuss gemeinsam mit einem großen Bündnis aus kirchlichen Organisationen, Gewerkschaften und Umweltverbänden ein.

In den Fokus des übergreifenden Dialogs rücken Fragen, die angesichts der wachsenden Konkurrenz um die künftige Nutzung von Flächen in der Region zu klären sind. Wie können die verschiedenen Interessen und öffentlichen Belange miteinander abgeglichen werden, um eine Entwicklung entlang der UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Das gilt es mit allen Akteuren des Strukturwandels zu besprechen, neben der Zivilgesellschaft zum Beispiel mit Wirtschaft, Landwirtschaft, RWE und den Kommunen.

Als Impulsgeberin und Gesprächspartnerin bei dieser 6. Entwicklungskonferenz ist Staatssekretärin Silke Krebs vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie angefragt. Anmeldungen erbeten bis zum 19. Juni an superintendentur.juelich@ekir.de.